Lage und Kurzbeschreibung der Einrichtung
Das Familienzentrum "Schatzkiste am Annaberg" gehört zum Trägerverbund der Tageseinrichtungen im ev. Kirchenkreis Lüdenscheid - Plettenberg. Sie ist Teil der ev. Kreuzkirchengemeinde Lüdenscheid.
Die Kindertagesstätte liegt im Stadtteil Honsel im Lüdenscheider Nordosten am Ende der Annabergstr., die mit Tempo dreißig verkehrsberuhigt ist. Straße, Wiesen und das vor der Tagesstätte liegende Rondell werden von vielen Kindern aus der Nachbarschaft zum Spielen genutzt.
Die Einrichtung ist mit den Buslinien 48 und 47, Haltestelle Görlitzerstr., und Linie 41, Haltestelle Eichholz, gut zu erreichen. In der Nachbarschaft gibt es Einzelhandelsgeschäfte, auch die Innenstadt ist zu Fuß zu erreichen. Von der Tagesstätte ist der Wald im Eichholz nicht weit entfernt, genau wie die Sportplätze an der Kaiserallee und im Honsel.
Jeden Tag kommen viele Menschen durch die Tür unseres Familienzentrums: Kleine und Große, verschiedene Nationalitäten, Menschen aus ganz verschiedenen Familien, Menschen mit und ohne Behinderungen.
Sie alle sind in dem Familienzentrum "Schatzkiste am Annaberg"herzlich willkommen. Für ein paar Jahre wird unser Familienzentrum ein Teil ihres Lebens. Hier lernen Kinder und Erwachsene, knüpfen Beziehungen und finden Unterstützung und Begleitung. Dabei öffnen sich ihnen Türen in neue Lebensabschnitte, zu neuen Fähigkeiten und neuen Erfahrungen.
„Lasst die Kinder zu mir kommen", fordert Jesus seine Jünger auf.
Wir nehmen diesen Auftrag ernst und eröffnen Kindern mit altersgerechten religionspädagogischen Angeboten die Möglichkeit zu eigenen religiösen Erfahrungen. Die Kinder erhalten Hilfe und Anregung bei ihren Fragen nach Sinn und Halt im Leben, ihren Fragen nach Gott und der Welt. Dazu gehören, das Erzählen von Geschichten aus der Bibel, gemeinsame Gebete und das Erleben des Kirchenjahres.
In Zusammenarbeit mit den PfarrerInnen unserer Gemeinde gestalten wir Familiengottesdienste, den monatlichen Kindergottesdienst und nehmen an der Kinderbibelwoche teil.
Die Kinder
Gruppenorganisation
Eine Gruppe der Gruppnform 2. 0 - 3 Jahre
Eine Gruppe der gruppenform 1. 2 - Schuleintritt
Vier Gruppen der Gruppenform 3. 3 - Schuleintritt
Für das Leben begabt- unser Bild vom Kind
Jeden Tag kommen viele Menschen durch die Tür unserer Tagestätte am Annaberg: Kleine und Große, verschiedene Nationalitäten, Menschen aus ganz verschiedenen Familien, Menschen mit und ohne Behinderungen.
Sie alle sind in der Kindertagesstätte am Annaberg herzlich willkommen. Für ein paar Jahre wird unsere Kindertagesstätte ein Teil ihres Lebens.
Hier lernen Kinder und Erwachsene, knüpfen Beziehungen und finden Unterstützung und Begleitung. Dabei öffnen sich ihnen Türen in neue Lebensabschnitte, zu neuen Fähigkeiten und neuen Erfahrungen.
Wir glauben: Große und kleine Menschen brauchen offene Türen in gute Räume, in denen sie willkommen sind und sich entwickeln können.
Darum soll die Tagesstätte am Annaberg offene Türen haben, damit sich Menschen bei uns angenommen und wertgeschätzt fühlen. So entsteht eine Atmosphäre, in der Kinder Raum für ihre Bildungsprozesse und Eltern fachkundige und vertrauenswürdige Unterstützung bei ihrer Erziehungsaufgabe finden.
Der Tagesablauf
Verlässliche Struktur und kreativer Freiraum
Der Tagesablauf in unserer Einrichtung soll den Kindern einen guten Rahmen für ihre Bildungsprozesse bieten. Darum muss er einerseits verlässliche, überschaubare und sich wiederholende Strukturen bieten, um den Kindern Sicherheit und Stabilität zu geben. Gleichzeitig muss er Freiräume bieten, in denen Kinder selbst nach ihren Bedürfnissen und Interessen bestimmen.
Zur festen Struktur in unserer Einrichtung gehören:
- Bring- und Abholzeiten
- die Mahlzeiten (gleitendes Frühstück zwischen 7:30 und 10:00 Uhr, Mittagessen ( 12:00- 13:00 Uhr)
- Zähne putzen nach dem Frühstück
- Mittagsschlaf bzw. Mittagsruhe (zwischen 13:15 und 14:15).
- ein Stuhlkreis, in dem Erlebnisse des Tages besprochen werden und Zeit für Lieder und Spiele ist.
- Freispiel
- wir gehen bei fast jedem Wetter nach draussen
- einmal die Woche wird mit den Kinder gekocht oder gebacken
- wöchentlich wird ein religionspädagogisches Angebot durchgeführt
- Bewegungsstunden werden einmal die Woche angeboten
- die Schulanfänger treffen sich einmal die Woche und führen altersentsprechenden Angebote durch
- feiern von Geburtstagen und Festen
- Einmal monatlich treffen wir uns zum Kindergartengottesdienst.
Neben den festen Strukturen achten wir auf Freiräume, die die Kinder selber gestalten. Dabei sind auch unsere festen Strukturen situativ veränderbar. Grundsätzlich orientiert sich unsere Planung an der Lebenssituation und den Bedürfnissen der Kinder.
Freiräume nutzen die Kinder bei der Wahl von Aktivitäten, Kontakten und Materialien.
Auch bei der Auswahl der Themen, die uns in der Kindertagesstätte begleiten suchen wir den Ausgleich zwischen Struktur und Freiraum. Lieder, Spiele, Geschichten, kreative Angebote und andere Projekte bekommen durch die Jahreszeiten und das Kirchenjahr einen festen Rahmen.
Daneben geben die Kinder Themen vor, die sie gerade besonders interessieren. Weitere Themen ergeben sich aus der Situation der Kinder und aus aktuellen Anlässen, die wir aufnehmen.
Verpflegung
Bitte geben Sie ihrem Kind jeden Tag ein kleines Frühstück mit.
Einmal pro Woche wird in den Gruppen ein Müsli angeboten oder gekocht.
Die Kinder mit einer Buchungszeit von 35 Stunden pro Woche, haben die Möglichkeit bei uns ein warmes Mittagessen zu buchen. Oder aber sie bringen sich etwas von zuhause mit.
Die Tageskinder (45 Wochenstunden) bekommen jeden Tag ein warmes, frisch zubereitetes, ausgewogenes Mittagessen. Dieses wird von der Firma Cicero, Friedrichstraße 41, 58507 Lüdenscheid, geliefert.
Das warme Mittagessen kostet in unserer Einrichtung 60 € pro Monat und wird über das Kreiskirchenamt abgerechnet.
Räumliche Ausstattung und Außengelände
Jede unserer 6 Gruppen hat einen eigenen Gruppenraum und einen Nebenraum. Hier finden die Kinder verschiedene Materialien, die ihre Bildungsprozesse anregen und Kreativität wecken, hier finden sie Raum mit anderen zu spielen oder sich zurückzuziehen.
Neben den Gruppenräumen und Nebenräumen stehen den Kindern ein Bewegungsraum, Sanitärräume und das Außengelände zur Verfügung.
Räume sind pädagogisch wirksame Orte. Sie sollen Sicherheit und Wohlgefühl vermitteln, funktionsgerecht und für Kinder benutzbar sein. Sie sollen zum Forschen und Lernen anregen.
In den Gruppenräumen befinden sich Essbereich, Bilderbücher, Verkleidung, Baubereich, Musikinstrumente, Spiel- und Legematerialien. Sie laden ein zum Geschichten Hören und Verarbeiten, zum Rollenspiel, zum Konstruieren, Entwickeln und Zeigen, zum Sprechen und Hören.
In den Nebenräumen stehen den Kindern Materialien zum Malen, Ausschneiden, Kleben, Formen, Weben und Häkeln zur Verfügung. Hier kann gestaltet, geformt und Material bearbeitet werden.
Im Bewegungsraum geschehen Bewegungsanreiz und Bewegungsförderung durch unterschiedliche Materialien wie Klettergerüst, Wippe, Matten usw. In freien und angeleiteten Angeboten wird die sensorische Integration der Kinder gefördert.
Im Flur findet sich die Garderobe, hier wird mit dem alleine An- und Ausziehen eine wichtige feinmotorische Fähigkeit erlernt, die ein hohes Maß an Selbständigkeit bringt.
Eine Infowand für Eltern, und die Ausstellung von Arbeitsergebnissen in Wanddokumentationen lässt den Flur in der Abhol- und Bringsituation zum kommunikations- und Informationsraum werden.
Im Außengelände gibt es einen asphaltierten Bereich für Fahrzeuge, Ball- und Hüpfspiele, Spielhaus, Sandkästen und ein Klettergerüst. Hier ist Raum für Bewegung und Ruhe, Rollenspiel und Experiment, Sinneswahrnehmung und Erproben der Kräfte. Die Natur und ihre Veränderung mit dem Wetter und Jahreszeiten kann beobachtet und mit allen Sinnen wahrgenommen werden.
Pädagogische Schwerpunkte
Unsere pädagogische Arbeit hat die Aufgabe, Kinder in ihren Selbstbildungsprozessen bestmöglich zu unterstützen.
Dabei orientieren wir uns an zehn Bildungsbereichen: Bewegung, Körper, Gesundheit und Ernährung, Sprache und Kommunikation, soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung, Musisch-ästhetische Bildung, Religion, Mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, Ökologische Bildung und Medien.
In diesen Bildungsbereichen sollen Kinder Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz erwerben.
Selbstkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, die eigene Identität zu entwickeln, zu erproben und zu bewahren sowie eigene Fähigkeiten und Stärken zu kennen und damit verantwortlich und situationsbezogen umzugehen.
Sozialkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Bedürfnisse, Wünsche, Interessen, Erwartungen anderer zu erkennen und im eigenen Verhalten angemessen zu berücksichtigen.
Sach-/Methodenkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen, entsprechend zu handeln und Wissen auf unterschiedliche Situationen zu übertragen.
Wir fördern die Kinder in den verschiedenen Bildungsbereichen und unterstützen sie beim Erwerb der nötigen Kompetenzen, indem wir die nötigen Rahmenbedingen schaffen.
Dafür gestalten wir Räume so, dass sie den Bedürfnissen der Kinder, z.B. nach Bewegung, Spiel und Rückzug, entgegenkommen. Wir statten die Räume so aus, dass Kinder Platz und Ort für ihre Aktivitäten finden.
Wir bieten den Kindern sinnvolle Spielmaterialien an. Neben vorgefertigten Materialien halten wir auch Alltags- und Naturmaterialien bereit, die die Kreativität der Kinder herausfordern und die Verwirklichung eigener Ideen ermöglichen.
Wir sorgen für klare Zeitstrukturen im Tagesablauf, die den Kindern als Orientierung dienen.
Als Bezugspersonen gestalten wir die Kindertagestätte als Lebensraum für die uns anvertrauten Kinder und gehen auf deren Bedürfnisse und Lebenssituationen ein. Wir bieten den Kindern Sicherheit durch klare, verlässliche und wertschätzende Beziehungen.
Wir glauben: Kinder sind einzigartige, kostbare Geschenke Gottes. Darum begleiten wir ihre Kinder verantwortlich und achtsam.
Wir nehmen Kinder als eigene Persönlichkeiten wahr und helfen ihnen, ihre Lernsituationen so zu gestalten, dass sie mit ihren Voraussetzungen ein hohes Maß an Selbständigkeit, Beweglichkeit und Freiheit erlangen und sich zu Menschen entwickeln, die ihr eigenes Leben positiv gestalten können.
Durch die Arbeit in Projekten schaffen wir Themenschwerpunkte und vermitteln Arbeits- und Dokumentationstechniken.
Unser Bildungsverständnis leitet uns auch bei der Förderung von Kindern mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Um ihre Inklusion zu gewährleisten, gehen wir von Stärken und Ressourcen des einzelnen Kindes aus. Wir vermeiden es, zwischen Kindern mit Behinderungen und anderen Kindern zu trennen. Behinderung betrachten wir als einen Teilaspekt der Persönlichkeit und vermeiden die Definition von Kindern ausschließlich über diesen Aspekt
Weil wir Bildung als einen Vorgang verstehen, der zur Wahrnehmung eigener und fremder Identität und zum angemessenen Umgang mit Verschiedenheit befähigt, begreifen wir kulturelle Unterschiedlichkeit als Bereicherung im Leben unserer Kindertagesstätte.
Wir unterstützen Kinder in ihrer Sprechfreudigkeit und ermutigen Kinder mit Zuwanderungsgeschichte ihre Zweitsprache zu erlernen, indem wir eine freundliche Atmosphäre schaffen und die Muttersprache wertschätzen.
Wir ermöglichen Kindern mit und ohne Zuwanderungsgeschichte eine konstruktive Auseinandersetzung mit kultureller Andersartigkeit, die eine gemeinsame Basis für Begegnung und Dialog bildet. Muttersprachliche Spiele und Lieder, Geschichten, ebenso wie Bräuche und Gerichte aus Zuwanderungsländern haben dabei einen festen Platz in unserer Einrichtung. Wir achten darauf, dass Mitarbeitende unserer Einrichtung sich in interkultureller Kompetenz fortbilden.
Innerhalb des Teams und in Abstimmung mit den Eltern arbeiten wir kontinuierlich an unserem Konzept und dessen Umsetzung, so dass wir Kinder bestmöglich fördern, stärken und begleiten können.
Qualitätssicherung
Um professionell arbeiten zu können, nehmen wir regelmäßig an Fortbildungen teil. Wir beraten uns, reflektieren gemeinsam unsere Arbeit und sorgen für guten Informationsfluss.
Dabei achten wir auf ein gutes Miteinander und eine angenehme Atmosphäre im Team. Wir arbeiten als Gemeinschaft und ergänzen uns gruppenübergreifend. Wir bringen individuelle Interessen und Fähigkeiten ein und bereichern damit das Leben unserer Kindertagesstätte.
Im Juni 2018 haben wir die Zertifizierung des Ev. Gütesiegels BETA (Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder) erhalten und das QM System fest in unsere Arbeit installiert und weiter entwickelt. In diesem Zusammenhang wenden wir den PDCA-Zyklus als pädagogischen Regelkreis nach van Beugen, zur Überprüfung unserer Abläufe und Angebote an.
Die Zielsetzung für eine kontinuierliche Verbesserung (KVP) ergibt sich aus den Beobachtungen der Kinder, veränderten Anforderungen, Reflexionen, Befragungen von Eltern, dem Beschwerdemanagement oder neuen Entwicklungsfeldern.
Hierzu finden jährlich zwei Studientage und auch ein bis zwei Konzeptionstage, wie auch Teamsitzungen statt.
Fort- und Weiterbildungen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen nutzen wir ebenfalls zur Sicherung und Weiterentwicklung unserer Qualität. Jede Erzieherin nimmt an verschiedenen Fortbildungen teil, die an einem oder mehreren Tagen stattfinden.
Qualifikationen in unserem Team:
- Kinderschutz
- Integration un Inklusion
- interkulturelle Zusammenarbeit
- Familienbegleitung
- Lebens- und Sozialberatung
Kooperation und Vernetzung
Zu einer guten Förderung der Kinder gehört die Zusammenarbeit mit anderen Stellen, Kontakte knüpfen und gemeinsame Gespräche führen.
Hierzu gehören:
- Frühförderstellen
- Logopäden
- Ergotherapeuten
- Kinderärzte
- Jugendamt
- verschiedene Kindergärten
- Grundschulen
- Gesundheitsamt
- Fachberatung
- Fachschulen für ErzieherInnen
- Stadtteilkonferenz
- Polizei
- Feuerwehr
- Öffentliche Einrichtungen (Museum/ Stadtbücherei etc.)
Zusammenarbeit mit Eltern
Erziehungspartnerschaft- Zusammenarbeit mit den Eltern
Wir nehmen Eltern als Experten ihrer Kinder wahr und sorgen für eine gute Kommunikation, damit unsere Erziehungspartnerschaft zum Wohl des Kindes gelingt. Probleme sprechen wir an und sind für Nachfragen und Kritik offen.
Eltern, deren Kinder unsere Kindertagestätte besuchen, beteiligen uns bewusst an der Erziehung ihres Kindes. Die Bildung und Entwicklung eines Kindes braucht vertrauensvolle Zusammenarbeit von Elternhaus und Kindertagesstätte. Diese wird gefördert durch zuverlässige Informationen. Halbjährlich bieten wir Elternsprechtage an, darüber hinaus stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Durch Beobachtung und Dokumentation haben wir den Entwicklungstand der Kinder im Blick und halten Veränderungen fest. Dabei sind wir mit den Eltern im Gespräch.
Bei erhöhtem Förderbedarf arbeiten wir in der Begleitung des Kindes mit Therapeuten zusammen.
Die Teilnahme an Veranstaltungen, Informationsnachmittagen, Elternabenden, Festen und Feiern ist für eine kontinuierliche Zusammenarbeit dringend notwendig. Durch den in jedem Jahr von der Elternversammlung einberufenen Elternbeirat sind die Eltern zur Mitwirkung im Geschehen der Kindertagestätte berechtigt und aufgerufen. Der Elternbeirat ist mit beratender Stimme gemeinsam mit Vertretern des Trägers und den Fachkräften Teil des „Rates der Einrichtung". Auch darüber hinaus können sich Eltern an der Vorbereitung und Durchführung von besonderen Veranstaltungen und durch Angebote am Leben der Kindertagesstätte beteiligen.
Kinder fühlen sich in unserem Haus wohl, wenn ihre Eltern sich dort wohl fühlen.
Das Team
Das Team unserer Einrichtung besteht aus:
- 19 pädagogischen MitarbeiterInnen
- 4 Reinigungskräften
- 2 Küchenkräfte
- 1 Hausmeister