Willkommen! Welcome! Hos geldiniz!
Die katholische KiTa St. Joseph ist eine Einrichtung des KiTa Zweckverbandes im Bistum Essen. Sie liegt stadtzentral, ist gut erreichbar und doch verkehrsberuhigt. Im näheren Umfeld gibt es viel für die Kinder zu erkunden: Museum, Phänomenta, Kirchen, Bücherei, Kulturhaus, Altstadt, Markt, Spielplätze u.a.
Unsere Einrichtung hat Vergangenheit - bereits 1949 von der Pfarrei St. Joseph und Medardus gegründet, anfangs in der Weststraße gelegen, bezog sie 1980 den großzügigen Neubau: Am Ramsberg 112. Stadtplanung und Nachfrage machten den Umzug möglich. Gemäß den Vorstellungen der 80er Jahre entstand eine räumlich großzügige Einrichtung mit vielen Nebenräumen und einem weiten, attraktiven Außengelände.
Familienzentrum und Schwerpunkteinrichtung Sprache
Seit 2008 ist die KiTa St. Joseph ein anerkanntes Familienzentrum. Für unsere Aktivitäten werden wir jährlich vom Land NRW mit 13.000 Euro unterstützt. Die letzte Rezertifizierung erfolgte im Jahr 2016.
Das aktuelle Halbjahresprogramm kann als Download auf der Homepage der KiTa www.kita-st-joseph-luedenscheid.de eingesehen werden.
Seit April 2011 sind wir Schwerpunkteinrichtung Sprache und Integration aus dem Bundesprogramm "Frühe Chancen". In vielen alltäglichen Situationen fördern wir die kindliche Sprache. Eine zusätzliche päd. Fachkraft nimmt diese Arbeit mit den Kindern ständig unter die Lupe, erweitert und verbessert die Anstrengungen. Die Sprachexpertin arbeitet mit Kindern, Eltern und päd. Fachkräften. Das Bundesprogramm endet am 31.12.2019.
Unsere Schließungszeiten sind:
Für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr erfragen wir den Betreuungsbedarf in allen KiTas unseres Trägers, dem KiTa-Zweckverband im Bistum Essen, im südlichen Märkischen Kreis. Für Notfälle bieten wir in unserer Einrichtung eine Betreuungsmöglichkeit für Kinder aus kath. Einrichtungen im südlichen Märkischen Kreis an.
Vier Klausurtage im Jahr sind für Teamfortbildung und konzeptionelle Arbeit vorgesehen. Diese werden frühzeitig bekannt gegeben. Auch hier wird in besonderen Familiensituationen eine Betreuung in einer unserer anderen kath. KiTas ermöglicht.
Ein Betriebsausflug oder ein Betriebsfest findet wechselnd einmal jährlich statt. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Der Tagesablauf:
07:00 Uhr - 09:00 Uhr Bring Zeit:
Von 07:00 Uhr - 08:00 Uhr werden die Kinder aller Gruppen von zwei päd. Fachkräften willkommen geheißen und in zwei Gruppenräumen je nach Bedürfnissen begleitet. Ab 08:00 Uhr beginnt mit freiem Spiel das Leben in den Gruppen. Bis 09:00 Uhr sollen alle Kinder da sein, damit sie sich ins Gruppenleben einfinden und daran teilhaben können.
09:00Uhr-12:00 Uhr
In der Kernzeit von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr finden die Freispielphase und die Gruppenarbeit statt: Die Kinder gestalten sich ihre Spielwelt, neugierig erkundend, sich zusammenschließend und ihre Themen zum Ausdruck bringend und verarbeitend. Ebenfalls können sie sich an erweiternden Angeboten, Projekten oder Ausflügen beteiligen.
Von 08:30 Uhr - 10:30 Uhr ist der Frühstückstisch für ein selbstbestimmtes und eigenständig organisiertes Frühstück einladend vorbereitet. Das Kind bestimmt, mit wem, wieviel und wann es in diesem Zeitrahmen essen möchte.
Freitags bleibt die Buttertasche zu Hause. Es gibt ein gemeinsames Frühstück, gern als Büfett oder Müsli angeboten, das abwechslungsreich von Eltern vor Ort zubereitet wird.
Ein Zusammentreffen der Gruppe zum Geschichtenhören, Spielen und Singen, als Kinderkonferenz oder als Erzählgemeinschaft wird täglich in den Tagesablauf der einzelnen Gruppen verlässlich integriert.
12:00 Uhr - 12:30 Uhr
1. Abholphase: Die Kinder ohne Mittagsbetreuung werden abgeholt. Wir bitten, die Zeit im Interesse der Kinder einzuhalten.
11:30 Uhr - 13:45 Uhr Übermittagbetreuung Kinder unter 3 Jahren mit Mittagessen und Ruhephase
12:30 Uhr – 13:30 Uhr Übermittagbetreuung Kinder über 3 Jahren mit Mittagessen und Ruhephase
Jedes Kind, für das ein Verpflegungsvertrag abgeschlossen wurde, bekommt ein gesundes und abwechslungsreiches Mittagsessen.
13:30 Uhr - 14:00 Uhr (bzw. 14:30 Uhr)
2. Abholphase; Die Kinder mit Blockzeit werden abgeholt. Wir bitten, die Zeit im Interesse der Kinder einzuhalten.
14:00 Uhr - 16:00 Uhr Nachmittagsbetreuung:
Beginn der Bring Phase der Kinder mit gesplitteter Zeit.
Der Nachmittag gehört wieder dem freien Spiel innen und außen, der Arbeit in Kleingruppen, dem Besuch in anderen Gruppen oder verschiedenen Aktivitäten (Themennachmittage, Eltern- Kind- Spielnachmittage.). Viele Kinder haben noch eine kleine Zwischenmahlzeit dabei, manchmal gibt es Obst oder ein Kuchen wurde gebacken. Getränke stehen den Kindern immer zur Verfügung.
Während des gesamten Tages wird das Außengelände bei Bedarf und verantwortbaren Witterungsverhältnissen sowohl für Kleingruppen als auch für die Gesamtgruppe als Spielort einbezogen.
16:00 Uhr (bzw. 16:30 Uhr) Die Einrichtung schließt
Bei Angeboten des Familienzentrums für Eltern über diese Zeit hinaus wird von einer Mitarbeitenden eine Kinderbetreuung angeboten.
Verpflegung
Das gemeinsame Mittagessen ist zu fester Zeit in den Tagesablauf eingebaut und unterbricht in angenehmer Weise den Tag. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme: es dient dem Wohlbefinden, macht Spaß in Gemeinschaft und spricht die Sinne an. Bei uns bekommen aktuell 83 Kinder ein warmes Mittagessen. In verschiedenen kleineren Gruppierungen haben sie ihre Tischgemeinschaften in ruhiger und gemütlicher Atmosphäre. Rituale vor dem Essen (Gebet, Tischspruch, Lied) geben einen verlässlichen Rahmen. Die Kinder sollen eigene Signale für Hunger und Sättigung spüren und mit Freude abwechslungsreich und gesund essen. Wir legen Wert auf Esskultur und beachten: Die Kinder sitzen in kleinen, gemütlichen Tischgruppen zusammen, die die Kommunikation anregen. Sie helfen sich untereinander. Alle Kinder essen selbstständig mit Messer und Gabel und sorgen selbst für gewünschte Portionierung ihres Essens. Nach der Mahlzeit räumen alle Kinder ihr Geschirr ab. Wir bieten ein gesundes Essen an, das als optimierte Mischkost beschrieben werden kann, wie reichlich pflanzliche Lebensmittel (Gemüse, Salat, Kartoffeln), weniger tierische Lebensmittel (Fleisch, Eier, Milchprodukte) und sparsam fett- und zuckerreiche Lebensmittel. Bei uns wird in Teilen frisch gekocht, die Firma Apetito ergänzt schonend verarbeitete und kindgerechte Bestandteile.
Bei der Zubereitung achtet unsere hauswirtschaftliche Mitarbeiterin auf verantwortlichen Umgang mit Zucker, milde Würzung und verwendet jodiertes Salz. Harte Lebensmittel, wie Nüsse werden nicht angeboten. Die hauswirtschaftliche Mitarbeiterin erfüllt bei Lagerung, Zubereitung und Ausgabe der Lebensmittel die Anforderungen der Lebensmittelhygiene-Verordnung.
Wir achten religiöse Speisevorschriften. Medizinisch begründete Ernährungsvorschriften werden in Zusammenarbeit mit den Eltern eingehalten. Trinkwasser und Tee stehen allen Kindern an bekannten Standorten und gut erreichbar zur Verfügung. Milch oder Kakao gibt es manchmal zum Frühstück, aber nie als Durstlöscher.
Für Frühstück und eine kleine Zwischenmahlzeit am Nachmittag sorgen die Eltern. Freitags gibt es ein von Eltern organisiertes und in der KiTa zubereitetes Frühstück.
Räumliche Ausstattung und Außengelände
Als unsere KiTa 1980 gebaut wurde, haben die Architekten das Bewegungsbedürfnis von Kindern in einer großzügigen Raumgestaltung aufgegriffen. Die KiTa ist zweigeschossig.
Untergeschoss:
Hier befindet sich ein großer Mehrzweckraum für Bewegungsangebote und andere Angebote. Mittags wird dieser Raum umgestaltet zum Ruheraum. Weiterhin finden sich im Erdgeschoss für unser Familienzentrum ein Veranstaltungsraum (mit Spielecke für Kleinkinder) für Kurse und Themenabende für Eltern. Er wird außerdem genutzt für unseren Spiel- und Kontaktkreis für Kinder mit ihren Eltern oder als Elterncafé. Für das Familienzentrum richten wir aktuell einen Gesprächsraum für störungsfreie Gespräche ein. Im Erdgeschoss befindet sich außerdem ein Sanitärbereich mit Wickelplatz, weiter Vorrats- und Lagerräume für die KiTa.
Obergeschoss:
Eine große freundliche Eingangshalle empfängt Sie und Ihr/e Kind/er. Sie wird genutzt für ein größeres Miteinander, aber auch als Spiel- und Bewegungsraum.
In der Halle finden Sie weiterhin die aktuelle Speisekarte und ein Regal mit aktuellen Flyern von Institutionen, die Kinder und Familien unterstützen.
Jede der vier Gruppen verfügt über einen Gruppenraum, einen Nebenraum, Flur und Sanitärbereich.
Weiterhin befinden sich im ersten Stock der Personalraum, das Büro, die Küche, unsere Bücherei für Kinder und Eltern und mehrere Abstell- und Hauswirtschaftsräume.
Außengelände:
Viele Besucher sind überrascht von unserem großzügigen Außengelände. Es ist ein wertvoller Erlebnisraum für Kinder. Alter Baumbestand spendet Schatten, heimische Pflanzen bringen Farbe und in jedem Jahr werden Kräuter und verschiedene Gemüsesorten mit den Kindern gesät und gepflegt. Auf dem Gelände befinden sich zwei Apfelbäumchen. Sie stehen in der Nähe eines kleinen Dorfes mit Kochstelle. Das Gelände eröffnet in seiner Hanglange motorisch herausfordernde Berg- und Talerfahrungen, ebene Flächen machen aber auch Ballspiele und Trampolinsprünge möglich. Eine gepflasterte Fläche wird zur Straße für diverse Kinderfahrzeuge. Eine Vogelnestschaukel, eine Rutsche und eine Wippe laden ein zu Spielerlebnissen. Sandkästen mit Wasserspielbereich und Bauholz bieten variantenreiches Spiel. Zwei weitere benachbarte Spielhäuser werden immer wieder neuen Zwecken zugeführt, sind mal Stall oder Werkstatt oder Beheimatung von Vater-Mutter-Kind-Spielen.
Pädagogische Schwerpunkte:
Folgende Einstellungen und Grundannahmen begründen unsere Arbeit:
• Orientierung am christlichen Menschenbild, heißt z. B: Wertschätzung jedes Kindes als einmalig, gewollt und besonders; wert(e)volle Erzie hung; Leben aus dem Glauben - im Alltag miteinander - beim Erzählen biblischer Geschichten - bei Fest und Feier die Menschenfreundlichkeit Gottes verkünden; die Innenwelt bereichern durch Aufgreifen kindlicher Fragen nach dem "Dahinter" und dem "Mehr"; Wertschätzung und Kennenlernen anderer Religionen und deren religiöser Praxis.
• Interkulturelle Offenheit: Aufgeschlossenheit füreinander - Wir freuen uns, in Unterschieden Gemeinsamkeiten zu entdecken, z.B. Esskultur, Festkultur, Sprachkultur, Religion.
• In unserer KiTa leben und lernen Kindern mit und ohne Behinderung miteinander und voneinander.
• Die gestaltete und einladende Atmosphäre ist Grundbedingung für kindliche Entwicklung: das Wohl- und Sich - Geborgenfühlen, Forscher und Entdecker sein dürfen, Sicherheit empfinden macht bereit für das Abenteuer der Entwicklung.
• Kinder erobern sich selbst die Welt, sind "Akteure": Wir begleiten sie themenaufgreifend und bedürfnisorientiert bei der Wahl ihrer individuellen Entwicklungswege.
• Erziehungspartnerschaft: Wir verstehen Eltern als "Experten" für ihr Kind und als die, die aus Elternliebe das Beste für ihr Kind wünschen.
• Räume sind Miterzieher und mit Kindern gestaltet: "Bildungsinseln" (geordnetes und vielseitiges Material) und "sprechende Wände" (Bilder, Fotos von Gruppenerlebnissen, "Ergebnisse")
• Das Spiel ist die wesentliche Lernform der Kinder. Im Spiel entdecken, entwickeln und verarbeiten sie allein und mit anderen.
• Wir bieten verlässliche Strukturen, Rituale und vereinbaren mit den Kindern Regeln, die ihnen Halt und Sicherheit geben.
• Wir arbeiten stärkenorientiert und verstehen Lebensfreude mit der heute gültigen Bildungsforschung als unverzichtbare Grundlage für den Wunsch des Kindes, sich weiter zu entwickeln. Wir vergleichen es nur mit sich selbst.
• Wir verstehen Übergänge als aufregende und spannende Zeiten mit hohem Entwicklungspotential und durchleben sie unterstützend mit den Kindern, z.B. die Eingewöhnung in die KiTa, das Bewältigen von Krankheit und Missgeschick und den Übergang in die Schule. Hier ist uns die Zusammenarbeit mit den Eltern besonders wichtig.
• „Demokratie beginnt im Kindergarten", so lautet ein Filmtitel. Wir schenken Kindern Zeit, sich verständlich zu machen und regen an, auch innerhalb der Kindergruppe gut aufeinander zu hören und zu verstehen, was Andere mitteilen möchte. Wir informieren Kinder über anstehende Entscheidungen, z.B. eine Festgestaltung und beteiligen sie mit ihren Wünschen, Interessen und Ideen an der Planung. Mitbestimmung von Kindern in Mitgestaltung und Mitverantwortung wird z.B. in Kinderkonferenzen erfahren, die beispielsweise Unzufriedenheit von Kindern in der Gruppe thematisieren und wofür dann eine Lösung gefunden wird.
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung:
besondere Qualifikationen:
• Familienzentrum NRW (zertifiziert)
• Fachkraft Sprachförderung
• GESUNDE Eltern - gesunde KINDER (zertifiziert)
• Entwicklungsbegleitung (zertifiziert)
• Interkulturelle Kompetenz (zertifiziert)
Einzel- und Teamfortbildungen:
• Kindesbeobachtung
• Sexualpädagogik
• Gesprächsführung
• systemische Familienarbeit
• Bewegungserziehung / Psychomotorik
• U3 Raumgestaltung
• U3 Entwicklungspsychologie
• Väterarbeit
• Öffentlichkeitsarbeit
• Experimente für Kinder
• Kreatives Gestalten
• Kinderliteratur / Märchen
• Sprachförderung (alltäglich und systematisch)
• Musikalische Förderung
• Dokumentationsarbeit
• Konfliktlösung mit Kindern
• Mathematische Förderung von Kindern
• Entspannung mit Kindern
Qualitätssicherung:
• 1 zertifizierte DGQ-Qualitätsbeauftragte und interne Auditorin® im Gesundheits- und Sozialwesen
• 1 zertifizierte Qualitätsbeauftragte
• KTK – Gütesiegel, Qualitätsbrief (im Aufbau)
• Elternbefragungen zu Öffnungszeiten, Zufriedenheit und Bedarf in unterschiedlichen Abständen
Kooperation und Vernetzung
Vernetzung schafft Erweiterung unseres Handlungsspielraumes und der fachlichen Ressourcen.
Wir kooperieren mit:
• Caritas (Ehe- Lebens- und Familienberatungsstelle)
• Diakonisches Werk (Flüchtlingsberatung, Migrationsberatung)
• Kindertagespflegeverein TUPF, Lüdenscheid
• KEFB
• Seniorenzentrum Reseda Lutea
• Westschule Lüdenscheid
• Pfarrei St. Josef und Medardus, Gemeinde St. Medardus
• Erziehungsberatungsstelle Lessingstraße
• Kinderarztpraxis Dr. Jüttner
In Zusammenarbeit mit der Polizei und der Feuerwehr in Lüdenscheid finden mit den jeweiligen Maxi-Kindern gemeinsame Projekte statt.
In gesundheitlichen Angelegenheiten und für die Untersuchung der Kinder, die in zwei Jahren eingeschult werden, arbeiten wir mit dem Kinder-und Jugendärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes MK zusammen, ebenso mit dem Zahnärztlichen Dienst.
Wir arbeiten aktiv in folgenden Arbeitskreisen mit:
• AK Familienzentren der Stadt Lüdenscheid
• AK katholische Familienzentren im Dekanat Altena/Lüdenscheid
• AK Inklusion(Trägerintern)
Zusammenarbeit mit Eltern
Eltern wollen und können Anteil daran haben, was ihr Kind in der KiTa erlebt und verstehen, wie die KiTa zu seiner Entwicklung beiträgt. Deshalb ist wichtig, unsere Arbeit transparent zu machen und die Eltern zu informieren.
Wir bieten an:
• Aufnahmegespräch
• Elterngespräche
• Info-Wände
• vor den Gruppenräumen Aushänge mit Besonderes aus der Gruppe während der vergangenen Woche
• Projektdokumentationen
• Hospitationsmöglichkeiten für die Eltern
Pädagogische Arbeit mit Kindern braucht die Zustimmung und Mitwirkung der Eltern, um eine gute Qualität zu erreichen. Deshalb laden wir Eltern zu Begegnung, Partizipation und Mitarbeit ein. Über eine gute Zusammenarbeit können zusätzliche Ressourcen erschlossen werden zur Erfüllung unseres Bildungsauftrages.
Möglichkeiten der Mitwirkung sind bei uns:
• Mitwirkung in den Gremien der Einrichtung Elternversammlung, Elternbeirat und Rat der Einrichtung, auf kommunaler Ebene als Elternbeiratsmitglied im Jugendamtselternbeirat
• Unterstützung bei Projekten, Erkundungen
• Themenfindung und Ideen für Angebote für Eltern
• Gestaltung von Fest und Feier
• Gestaltung von Gottesdiensten
Erziehen ist nicht kinderleicht. Kindheit heute unterscheidet sich sehr von der früheren Generation. Die ersten Jahre sind für ein Kind prägend. Welche Bedürfnisse haben Kinder? Wie lernen sie? Was tun bei Problemen mit der Erziehung? Viele Meinungen und Ratgeber verunsichern. Wir möchten Eltern stärken, ihren Weg mit dem Kind zu gehen.
Wir bieten an:
• Entwicklungsgespräche
Sie finden nach Terminabsprache statt.
Darüber hinaus laden wir ein:
• Themenabende für Eltern zu bestimmten Themen mit Referenten oder pädagogischen Fachkräften aus der Einrichtung
• Informationsabend oder Einzelgespräch für neue Eltern
• Eltern-Kind-Nachmittage zu bestimmten Themen
• Unterstützung bei der Kontaktaufnahme und Kooperation mit unterstützenden Institutionen (Beratungsstellen, pädiatrischen Zentren.)
Wenn Eltern sich in unserer Einrichtung mit ihren Fragen, Bedürfnissen und Meinungen ernst genommen fühlen und ihr Kind gut begleitet wissen, werden sie dieses Bild auch in die Öffentlichkeit tragen.
Deshalb gibt es bei uns
• Umfragen zu Meinungen und Elternwünschen
• Elternfragebogen vor der Aufnahme des Kindes
• Rückmeldebogen nach Veranstaltungen
• Schatzkiste zu kritischer Meinungsäußerung
Das Team
Gemeinsam sind wir stark:
1. Pädagogisches Personal:
• 1 Erzieherin (Leitung)
• 9 Erzieherinnen (davon 4 Gruppenleitungen) davon
• 1 Fachkraft Inklusion
• 1 Fachkraft Sprachförderkraft
• 3 Fachkräfte als Ergänzungskraft
2. Hauswirtschaftliches Personal:
• 1 Hauswirtschaftskraft
• 2 Reinigungskräfte
3. Ehrenamtlich Tätige:
• 1 Vorlesepatin (1mal wöchentlich)